Das Verständnis der Unterschiede zwischen Hochtemperatur- und Niedrigtemperaturkabeln ist entscheidend, um die richtige Verkabelung für spezifische Umgebungen auszuwählen. Weidong Technology bietet beide Typen an, um unterschiedlichen Anforderungen gerecht zu werden. Hochtemperaturkabel sind dafür ausgelegt, in Umgebungen mit Temperaturen über 105 °C zu funktionieren. Sie verwenden oft Isolationsmaterialien wie vernetztes Polyethylen (XLPE) oder Silikongummi, die einer kontinuierlichen Hitzeeinwirkung standhalten, ohne zu schmelzen oder ihre dielektrische Festigkeit zu verlieren. Dadurch sind sie ideal geeignet für Industrieöfen, Kraftwerke und Motorräume. Im Gegensatz dazu sind Niedrigtemperaturkabel so konzipiert, dass sie in kalten Bedingungen, typischerweise unter -20 °C, flexibel und funktionsfähig bleiben. Dazu werden Materialien wie Ethylen-Propylen-Kautschuk (EPR) oder spezielle PVC-Blends verwendet, die Sprödigkeit widerstehen. Sie finden Anwendung bei Außeninstallationen in eisigen Regionen, Kühlsystemen und polarer Forschung. Beim Vergleich von Hochtemperatur- mit Niedrigtemperaturkabeln ergeben sich wichtige Unterschiede hinsichtlich der Isolationsstärke, der Materialzusammensetzung und der Temperaturklassifizierung: Hochtemperaturkabel legen den Schwerpunkt auf Hitzebeständigkeit, während Niedrigtemperaturkabel die Flexibilität bei Kälte in den Vordergrund stellen. Weidongs Hochtemperatur- und Niedrigtemperaturkabel verfügen jeweils über hochleitfähige Kupferleiter, werden jedoch so getestet, dass sie innerhalb ihrer jeweiligen Temperaturbereiche zuverlässig funktionieren. So können Anwender sicher den richtigen Kabeltyp für ihre spezifische thermische Umgebung wählen.